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Die Fasnet und das "süße Löchli"...

  • Fr, 24. Februar 2017
    Eisenbach

Paul Wangler, Urgestein des närrischen Treibens in Eisenbach, erzählt vom Brauchtum und von Ausgelassenheiten früherer Zeit.

Schon 1884 wurde zum pompösen Ball eingeladen.   | Foto: Archiv Gert Brichta
Schon 1884 wurde zum pompösen Ball eingeladen. Foto: Archiv Gert Brichta
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EISENBACH. Eine lange Tradition hat die Fasnet in Eisenbach. Im Lauf der Jahrzehnte hat sich das närrische Brauchtum allerdings weiterentwickelt. Leben ist Veränderung, das gilt auch für die fünfte Jahreszeit. Und wer kennt sich da besser aus als Paul Wangler, Mitbegründer und viele Jahre lang Narrenvater der Bergmannszunft? Fasnet gehört zu seinem Leben. Die BZ hat den 77-Jährigen besucht.

Schon 1844 lud das närrische Komitee am Fasnet-Sundig zum "pompösen Maskenzug" vom Höchst zum Gasthaus Bad ein. Das Treiben wurde zum festen kulturellen Bestandteil des Dorfes. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde Fasnet in kleinen Gruppen gefeiert und erst 1924 lebte sie neu auf. Mathias Koch, Ferdinand Koch, Josef Dietsche, Theodor Kramer, Konstantin ...

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