Elsässer fühlen sich von der deutschen Seite ungerecht behandelt
BLICK INS ELSASS: Grenzschließung und Tram-Stopp ist vielen Straßburgern ein Dorn im Auge / Sport in den eigenen vier Wänden hat in der Stadt Hochkonjunktur.
STRASSBURG (teli). Es ist nur ein Katzensprung von der Ortenau ins Elsass und in die quirlige Europastadt Straßburg. Was sich jenseits des Rheins tut, beleuchtet unser "Blick ins Elsass".
Rufe nach GrenzöffnungDie Rufe nach der Öffnung der Grenze zwischen dem Elsass und Baden werden immer lauter: 15 elsässische Abgeordnete haben an Kanzlerin Angela Merkel geschrieben. Sie wollen die Kanzlerin informieren über die Wut ihrer Landsleute, die sich von deutscher Seite ungerecht behandelt fühlen. Es geht um lange Umwege zum Arbeitsplatz auf der anderen Rheinseite, um Wartezeiten an den Grenzübergängen und darum, dass Grenzpendler sich in der Mittagspause nicht ...