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Endlose zwei Monate

Heidi Ossenberg
  • Sa, 16. Februar 2019
    Literatur & Vorträge

BZ-Plus Die serbische Jüdin Reli Alfandari Pardo erzählt von ihrem Überleben im besetzten Belgrad /.

Mahnmal am Rand des ehemaligen KZ Sajmiste   | Foto: wikipedia
Mahnmal am Rand des ehemaligen KZ Sajmiste Foto: wikipedia
Reli Alfandari Pardo, geboren am 6. Juni 1929 in Belgrad, brauchte mehrere Anläufe und viele Jahrzehnte, bis sie die Erinnerungen an ihre Kindheit als verfolgte serbische Jüdin, deren Familie umgebracht wurde, aufschreiben konnte. Einen ersten Versuch brach sie, die 1947 Jugoslawien verließ und über Frankreich nach Israel eingewandert war, im Jahr 1953 ab. In den 1970er Jahren vollendete sie dann ihr Buch, das mittlerweile auf Hebräisch und Englisch erschien und ...

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