Alle fühlen sich als Verlierer. Am Tag nach der zweiten Runde der französischen Regionalwahlen stößt man in den Parteiquartieren nur auf verkniffene Mienen.
Die Konservativen haben sieben Regionen erobert, die Sozialisten fünf, die Rechtspopulisten keine – und alle sind sie am Montag hinter verschlossenen Türen zu Krisensitzungen zusammengekommen und blasen Trübsal. Die rechtsbürgerliche ...