Heute ist einkaufen total einfach – wenn man das nötige Geld hat, versteht sich. Erstens haben die meisten Familien heute ein Auto, zweitens gibt es überall Kaufhäuser. Beides war früher anders. Da gab es in vielen Orten nur ein Kleidergeschäft, und wenn es dort keine Sachen gab, die einem gefielen, hatte man Pech – oder einen Katalog zu Hause. Hunderte Seiten mit Bildern von Kleidern und Kühlschränken, Fahrrädern und Fernsehern, Möbeln und Matratzen, einfach alles. Man hat bestellt und die Post brachte das Paket. Heute kaufen die Menschen anders ein: entweder sie fahren direkt zu dem Geschäft, oder sie bestellen im Internet bei einem Händler, der nur bestimmte Sachen verkauft, aber davon eine riesige Auswahl bietet. Und die alten Versandhäuser müssen schließen.
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