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Erklär's mir: Woher kommt der Forscherdrang?

Stefan Hupka
  • Di, 08. Februar 2011
    Erklär's mir

     

Seit es Menschen gibt, probieren sie aus, wie man sich das Leben und Arbeiten einfacher machen könnte. Dabei hilft ihnen ihre Neugier und ihre Intelligenz, die sie von anderen Lebewesen unterscheidet. Zum Beispiel haben Menschen, die keine Lust mehr zum Steineschleppen hatten, nachgedacht, herumprobiert und irgendwann einmal das Rad erfunden – und damit die Schubkarre. Und weil Rechnen anstrengend ist, haben sie irgendwann Rechenmaschinen entwickelt – Computer, sagt man heute. Dieses Nachdenken und Ausprobieren nennt man Forschen, und das kann jeder.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Di, 08. Februar 2011: PDF-Version herunterladen

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