Ihr alle kennt Ballons, die fliegen. Die sind meist mit Helium gefüllt, einem Gas. Das ist leichter als Luft, weshalb der Ballon nach oben steigt. Die Luft um die Erde herum ist aber nicht überall gleich:
Je höher man kommt, umso dünner wird die Luft – und damit leichter. Irgendwann ist der Ballon genauso schwer wie die Luft um ihn herum – dann steigt er nicht mehr weiter. Er sinkt dann langsam wieder, weil er sein Gas verliert.
Einige Ballons platzen auch im Himmel: Denn wenn die Luft dünn ist, macht sich das Gas im Ballon immer breiter – und manchmal reißt die Hülle dann. Wetterballons steigen oft bis zu 30 Kilometer hoch.
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