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Erklär’s mir

Was steckt hinter dem Onlinehandel?

Bernd Kramer
  • Mo, 29. Oktober 2018, 10:04 Uhr
    Erklär's mir

Heutzutage können Sachen nicht nur in Geschäften gekauft werden, sondern auch im Internet. Aber wie funktioniert der Onlinehandel eigentlich?

Im Netz braucht es keinen Einkaufswage...ort bestellt man mit ein paar Klicks.   | Foto: dpa
Im Netz braucht es keinen Einkaufswagen mehr. Dort bestellt man mit ein paar Klicks. Foto: dpa
Bevor es das Internet gab, hatten Mama und Papa zwei Möglichkeiten zum Einkaufen. Entweder gingen sie in die Stadt in einen Laden, um ein neues Fahrrad oder Spielsachen für die Kinder zu kaufen, oder sie blätterten sich durch dicke Kataloge von Versandhändlern, um anschließend mit einem ausgefüllten Schein per Post Kleider oder Schuhe zu bestellen. Der Versandhändler schickte dann die Ware ins Haus. Heute kann man auch von zu Hause aus im Internet einkaufen, und zwar den ganzen Tag. Über den Computer oder das Handy kommen Mama oder Papa auf die Website des Internethändlers. Dort reichen ein paar Klicks und das Spiel oder das Buch werden vom Händler nach Hause geliefert. Das Ganze nennt man Onlinehandel. Immer mehr Menschen nutzen diesen Weg um einzukaufen, weil er ziemlich bequem ist. Weil das mehr Menschen machen, können die Händler in der Stadt viele ihrer Angebote schlechter verkaufen. Von den Händlern, die mit dem Katalog arbeiteten, sind einige schon verschwunden.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mo, 29. Oktober 2018: PDF-Version herunterladen

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