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Erste Hilfe für die verletzte Seele

  • Do, 10. September 2009
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

BZ-INTERVIEW mit Roland Eckinger über seine schwierige Arbeit als Notfallseelsorger

„Stofftiere sind für Kinder ganz...and Eckinger  mit seiner Ausrüstung     | Foto: Silvia Faller
„Stofftiere sind für Kinder ganz wichtig“: Notfallseelsorger Roland Eckinger mit seiner Ausrüstung Foto: Silvia Faller

STAUFEN. Was Drehbuchautoren Stoff für spannende Filme liefert, ist für Roland Eckinger Realität. Der 52-Jährige aus Staufen-Wettelbrunn ist Notfallseelsorger und Leiter der Psychosozialen Unterstützung (PSU) bei Einsätzen für den Bereich südlicher Breisgau im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erzählt er von seiner Aufgabe. Er kommt und hilft, wenn Menschen plötzlich sterben, er tröstet die Hinterbliebenen und begleitet sie.

BZ: Herr Eckinger, ich nehme an, dass Sie in der unfallträchtigen Sommerzeit viel zu tun haben.
Eckinger: Nein, das kann man so nicht sagen. Es stimmt zwar, dass es im Sommer mehr Unfälle gibt, besonders Motorradfahrer sind gefährdet, im Herbst und Winter gibt es jedoch mehr Suizide. ...

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