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"Es gibt einen Verdrängungseffekt"

  • Do, 01. August 2002
    Kultur

     

BZ-INTERVIEW mit David Kunz. Der 28-jährige Geschäftsführer des "Universal Dog" über Techno, Drogen, und Polizeieinsätze.

LAHR. Seit dreieinhalb Jahren ist David Kunz Geschäftsführer des "Universal Dog". In dieser Zeit hat sich die Diskothek am Lahrer Flugplatz nicht zuletzt aufgrund ihres vielfältigen Konzert-Programms zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt - und das überregional. Thorsten Diehl sprach mit dem 28-Jährigen über seinen Anspruch, Kulturarbeit zu leisten, die Drogen-Problematik und fragte, warum wegen massiver Polizeikontrollen im Bereich der elektronischen Musik nun weniger Veranstaltungen im Dog stattfinden werden.

BZ : Herr Kunz, das Universal Dog hat in den letzten Jahren einen erstaunlichen Wandel durchgemacht: Von der reinen "Alternative"-Disko, die es am Anfang war, hin zu einer Diskothek mit einem sehr breit gefächerten Event-Programm. Wie kam das?
Kunz : Am Anfang hatten wir als reine Alternative-Diskothek einen wirklich schweren Stand. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Freitag-Abend hier erinnern: ...

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