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Zukunftssicherung in China

  • dpa

  • Do, 16. Juli 2015
    1. Bundesliga

"Wir kommen spät, aber wir kommen": Der FC Bayern München begibt sich auf eine beschwerliche Reise ins Reich der Mitte.

Asiaten sind hartnäckig: Angreifer Thomas Müller (rechts) 2012 in China  | Foto: dpa
Asiaten sind hartnäckig: Angreifer Thomas Müller (rechts) 2012 in China Foto: dpa

MÜNCHEN (dpa). Der FC Bayern will eine Aufholjagd der besonderen Art fortsetzen: In China, wo andere Topklubs schon weit vor den Münchnern aufliefen, will sich der Rekordmeister seinen Anteil am Wachstumsmarkt sichern. Pep Guardiola arrangiert sich, Karl-Heinz Rummenigge beschwört ein gutes Omen.

Peking, Shanghai, Guangzhou – mit drei Testspielen und ungezählten Werbemaßnahmen will der FC Bayern sein Image als globaler Fußball-Player im Wachstumsmarkt China aufpolieren. Rund 20 000 Flugkilometer müssen Trainer Pep Guardiola und die Münchner Starkicker mitten in der Saisonvorbereitung auf dem strapaziösen Trip ins Reich der Mitte absolvieren und bei schwülwarmen ...

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