Beim Landeskongress "HauptSacheKunst" in Karlsruhe betonen Künstler und Politiker die Notwendigkeit von Vermittlung.
Wenn sich die Weihrauchschwaden gelichtet haben, darf sich der Blick allmählich auch wieder klarer den Inhalten zuwenden. So ist das auch bei Kongressen. Aber nicht immer. Hatte man eben noch befürchtet, dass jener der baden-württembergischen Landesregierung, der den gewichtigen Titel "HauptSacheKunst" trug, unter der Last der Eitelkeiten des Kultur- und Politikbetriebs zur Alibiveranstaltung ...