Account/Login

"Feld-Lösung" soll geprüft werden

  • Di, 03. Dezember 2002
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Betroffene Anlieger in Buggingen fordern von der Bahn Umweltverträglichkeitsprüfungen für "Kali"- und Wohngebiet-Variante.

BUGGINGEN-SEEFELDEN (um). In der Diskussion um die neue Rheintaltrasse der Bahn setzt sich Gerhard Kaiser aus Seefelden vehement für die "Freie-Feld-Lösung" und gegen die "Wohngebiet-Variante" in Buggingen-Seefelden ein. Ihm zur Seite stehen weitere ebenfalls betroffene Anlieger. Sie informierte Kaiser über seine jüngsten Gespräche mit Vertretern der Bahn und Behörden.

Die "Freie-Feld-Variante" benötigt 15 Hektar mehr Landverbrauch als die von der Bahn favorisierte Strecke. Sie führt westlich von Heitersheim in Richtung Kaliberg Buggingen und Siedlerhöfe, tangiert das Gewerbegebiet "Kali" und dort die Firma Pearl Agency und sieht ein 9,5 Meter hohes Überwerfungsbauwerk in Hügelheim - ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel