Feuerwehren nach Unwetter im Dauereinsatz
Do, 09. Juni 2016, 11:14 Uhr
Offenburg
ORTENAU. Auch am Tag danach liefen noch die Pumpen: Die Gewitterfront, die am Dienstagabend vom Kinzigtal über den Norden Offenburgs bis nach Kehl gezogen ist, hat kleine Bäche gefährlich anschwellen lassen. Straßen, Äcker und Wiesen wurden überspült, Keller überflutet, Bäume entwurzelt. Weil die Gleise unter Wasser standen, blieb im Harmersbachtal die Ortenau-S-Bahn vorübergehend stehen. In Ebersweier trat der Durbach über die Ufer, in Appenweier-Urloffen standen Teile eines Gewerbegebietes unter Wasser. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz.
ORTENAU. Auch am Tag danach liefen noch die Pumpen: Die Gewitterfront, die am Dienstagabend vom Kinzigtal über den Norden Offenburgs bis nach Kehl gezogen ist, hat kleine Bäche gefährlich anschwellen lassen. Straßen, Äcker und Wiesen wurden überspült, Keller überflutet, Bäume entwurzelt. Weil die Gleise unter Wasser standen, blieb im Harmersbachtal die Ortenau-S-Bahn vorübergehend stehen. In Ebersweier trat der Durbach über die Ufer, in Appenweier-Urloffen standen Teile eines Gewerbegebietes unter Wasser. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz.
Dammbau und SandsäckeAllein die Feuerwehr Appenweier musste bei dem Starkregen am Dienstagnachmittag zu insgesamt 34 Einsätzen im Gemeindegebiet ausrücken. 70 Kräfte von Feuerwehr, Bauhof und Technischem Hilfswerk waren von 17.30 bis 2.30 Uhr in der Nacht im Einsatz – und am Mittwoch erneut zu Aufräumarbeiten. In Appenweier und Urloffen liefen mehrere Keller voll und ...