Fotos: Ein heißer Job im Kalkwerk Istein
Werner Gerlach ist Ofenfahrer im Kalkwerk Istein und kümmert sich darum, dass aus Kalkstein Kalk gebrannt wird. In der BZ-Serie zu extremen Berufen in Südbaden zeigen wir, wie sein Alltag aussieht.
Im Kalkwerk Istein werden jährlich fast 200 000 Tonnen Kalkstein zu Kalk gebrannt. Foto: Dominic Rock
Im Steinbruch wird der Kalkstein mittels Sprengstoff gebrochen. Foto: Dominic Rock
Ein heißer Job im Kalkwerk Istein Foto: Dominic Rock
Schwerkraftwagen (Skw) fahren den mitunter Waschmaschinen großen Kalkstein zur Mühle. Foto: Dominic Rock
Dort kippen sie ihre Ladung ab. Foto: Dominic Rock
Die Steine fallen gebremst... Foto: Dominic Rock
...und werden von einer Kegelmühle gemahlen. Foto: Dominic Rock
Ein ein Kilometer langes Förderband transportiert die Kalksteine ins Werk. Foto: Dominic Rock
Dort fällt das Material in die 50 Meter hohen Öfen. Foto: Dominic Rock
Ein heißer Job im Kalkwerk Istein Foto: Dominic Rock
Die zentrale Leitstelle überprüft und steuert den Brennvorgang, Materialfluss, Abgansmenge und Co. Foto: Dominic Rock
Im Außendienst ist Vorsicht angesagt: Nur mit Schutzkleidung warten und reparieren die Ofenfahrer die Anlage. Foto: Dominic Rock
Seit fast 18 Jahren arbeitet Werner Gerlach im Kalkwerk Istein. Die größte Gefahr ist Routine. Foto: Dominic Rock
1200 Grad heiß sind die Brennkammern. Ein Mal wöchentlich muss sie mit Druckluft gereinigt werden. Foto: Dominic Rock
Hoch hinaus: Die Türme und Öfen sind bis zu 50 Meter hoch. Foto: Dominic Rock
Ein heißer Job im Kalkwerk Istein Foto: Dominic Rock
Besonders schön am Außendienst: Der Blick vom Ofen über die Rheinebene. Foto: Dominic Rock
Kalk wird zu vielen verschiedenen Produkten verarbeitet für Baustoffe, in der chemischen Industrie oder zu Zahncreme, Foto: Dominic Rock
Schönes Nebenprodukt des Isteiner Kalkwerks: Seit den 1950er Jahren baut das Werk Wein an. Foto: Dominic Rock
Die Weine des Weingut Kalkwerk Istein wurden bereits ausgezeichnet. Foto: Dominic Rock
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