Fotos: Günter Grass – der unbequeme Dichter der Nation
Der Trommler ist gegangen: Günter Grass ist tot. Mit der "Blechtrommel" schuf der Nobelpreisträger Weltliteratur. Der unbequeme Nationaldichter hielt politischen Einspruch für eine historische Pflicht - und erregte Anstoß.
Günter Grass galt als einer der großen deutschen Nachrkriegsliteraten Foto: dpa
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Günter Grass galt als einer der großen deutschen Nachrkriegsliteraten Foto: AFP
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Günter Grass galt als einer der großen deutschen Nachrkriegsliteraten Foto: snapshot/Future Image/GBRCI
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David Bennent, der 12-jährige Hauptdarsteller, wird auf der Pressekonferenz vor der Uraufführung des Films "Die Blechtrommel" am 03.05.1979 in Berlin von seinem Filmvater Mario Adorf hochgehoben. Rechts der Autor der Romanvorlage, Foto: dpa
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usgelassen tanzt der deutsche Schriftsteller Günter Grass am 10.12.1999 im Ballsaal der Stockholmer Stadthalle mit seiner Tochter Helene. Zuvor war der 72-Jährige mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet worden. Foto: dpa
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Der deutsche Schriftsteller Günter Grass steht am 25.06.1997 in der Tür seines Lübecker Hauses, das Unbekannte in der Nacht mit Hakenkreuzen beschmiert hatten. Foto: dpa
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Günter Grass und seine Frau Ute warten am 27.10.2007 auf den Beginn eines Festaktes zu seinem 80. Geburtstag in Lübeck Foto: dpa
Der Schriftsteller Günter Grass steht am 16.09.1965 vor der angekohlten Tür seines Hauses in Berlin-Friedenau. Foto: dpa
Der Autor Günter Grass spricht am 20.11.2014 in München (Bayern) bei der Eröffnung der Ausstellung «Hundejahre» Foto: dpa
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Günter Grass (l) und SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 13.09. 1987. Foto: dpa
Der Schriftsteller Günter Grass (l) im Gespräch mit Bundeskanzler Helmut Schmidt (r) und Altkanzler Willy Brandt (M) auf dem Bundesparteitag der SPD in Berlin am 01.12.1979. Foto: dpa
Der Schriftsteller Günter Grass, aufgenommen am 13.11.1964. Foto: dpa
Die Schriftsteller Günter Grass (l) und Heinrich Böll (r) auf einem Außerordentlichen Parteitag der SPD in Dortmund am 12.10.1972. Foto: dpa
Die Schriftsteller Heinrich Böll (r) und Günter Grass (l) stehen am 01.02.1973 im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt/Main. Foto: dpa
Günter Grass und der damalige Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) sitzen am 21. November 1970 während des 1. Kongresses des Verbandes Deutscher Schriftsteller in der Stuttgarter Liederhalle, aufgenommen am 21.11.1970. Foto: dpa
Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass liest am 06.04.2013 im Kloster in Loccum (Niedersachsen) aus seinem autobiografischen Roman "Beim Häuten der Zwiebel". Foto: dpa
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Eine Skulptur aus der Serie "Butt im Griff" steht im Garten vor dem Wohnhaus des Schriftstellers und Künstlers Günter Grass in Behlendorf (Schleswig-Holstein), aufgenommen am 13.04.2015. Foto: dpa
Grass und die Skulptur 2014 Foto: AFP
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1999 traf Grass (rechts) das schwedische Königspaar, Carl Gustaf und Silvia. Foto: AFP
Das Wohnhaus des Schriftstellers in Behlendorf (Schleswig-Holstein) Foto: dpa
Günter Grass galt als einer der großen deutschen Nachrkriegsliteraten Foto: Maurizio Gambarini
Günter Grass und seine Frau Ute Grunert beim Nobelpreis-Bankett 1999. Foto: AFP
Günter Grass mit seinem kontroversen Gedicht über Israel. „Was gesagt werden muss“ erschien 2012. Foto: dpa
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Die Schriftsteller Heinrich Böll (l), Thaddäus Troll (M) und Günter Grass (2.v.r.) unterhalten sich am 13.03.1974 in Bonn mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner (2.v.l.) und Bundeskanzler Willy Brandt Foto: dpa
Schriftsteller Günter Grass (l) und der damalige SPD-Kanzlerkandidat Willy Brandt am 04.09.1965 auf dem Weg zu einem Empfang in Bayreuth. Foto: dpa
Der Schriftsteller Günter Grass (r) und der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki vor Beginn des Literaturforums im jüdischen Gemeindezentrum, wo Grass aus seinem neuen Roman «Ein weites Feld» las Foto: dpa
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Die Schriftsteller Günter Grass (r) und Siegfried Lenz begrüßen sich am 01.06.2008 in Lübeck vor dem Günter-Grass-Haus. Foto: dpa
Der Schriftsteller Günter Grass (l) unterhält sich am 09.10.1965 in Darmstadt mit Demonstranten, die gegen die angebliche Unmoral in seinen Werken protestieren. Foto: dpa
Der deutsche Schriftsteller Günter Grass mit der US-Verlegerin Helen Wolff, die ihm das erste Exemplar einer in den USA erschienenen Sonderausgabe der «Danzig Triologie» am 07.10.1987 in Frankfurt am Main überreichte. Foto: dpa
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ngeregt unterhalten sich die deutschen Literaturgrößen Martin Walser (l) und Günter Grass am 15.09.1999 vor dem Funkhaus des Norddeutschen Rundfunks in Hamburg. Foto: dpa
Der britisch-indische Schriftsteller Salman Rushdie (l.) und Günter Grass winken zum Schluß der Geburtstagsfeier am 13.10.1997 im Hamburger Thalia Theater den rund 1 200 Zuschauern zu. Foto: dpa
Beifall spendet Bundespräsident Johannes Rau (M) am 02.12.1999 in Köln während der Eröffnung des Jubiläumskongresses des Verbandes deutscher Schriftsteller für Günter Grass Foto: dpa
Günter Grass steht am 27.11.1997 vor neuen von ihm geschaffenen Aquarellen in der Hamburger Freien Akademie der Künste. Foto: dpa
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