Fotos: Offenburg ist Etappenziel bei der Tour der Hoffnung
Offenburg ist nicht nur eine schuldenfreie Stadt, sondern auch eine spendable: Durch vielfältige Aktionen kamen rund 55 000 Euro für die "Tour der Hoffnung" zusammen, die nach einer Ortenau-Etappe vor dem Rathaus begrüßt wurde.
Das Weizenbier ist verdient: Jo Schraeder (r.), Mitorganisator der Tour der Hoffnung, mit Mary Victoria Schmid und ihrem Mann Hans r. Schmid, Inhaber von Printus in Offenburg Foto: hrö
Gruppenbild mit Schecks: Rund 55000 Euro kamen in Offenburg zugunsten krebskranker Kinder zusammen. Foto: Helmut Seller
Eintreffen der Tour-Radler in Offenburg. Sponsor DAK ist mit einem besonders edlen VW-Bus angereist. Foto: Helmut Seller
Oben die Fidelen Oldies aus Schutterwald, unten die Talfinken aus Unterharmersbach – ein fröhlicher Kinderchor. Foto: Helmut Seller
Tour-Gesichter: Norbert Schramm, einer der besten deutschen Eislunstläufer aller Zeiten Foto: hrö
Die Talfinken aus Unterharmersbach warten auf einen ihrer Auftritte – und singen am Ende mit allen Radlern und Gästen mit glockenhellen Stimmen das Badnerlied. Foto: Helmut Seller
Beifall für die spendenfreudigen Offenburger Foto: Helmut Seller
Die Zuschauer warten auf das Eintreffen der Fallschirmspringer. Foto: Helmut Seller
Jo Schraeder (l.) ist nicht nur Tour-Mitorganisator und hartnäckiger Spendensammler, sondern auch Betriebsarzt bei Printus, dessen Inhaber Hans R. Schmid 10000 Euro für die Tour der Hoffnung gespendet hat. Foto: hrö
Begabte Moderatorin: Marina Kielmann, vielen noch als hochtalentierte Eiskunstläuferin ein Begriff. Foto: hrö
Moderator an der Seite von Marina Kielmann: Sportreporter Werner Damm Foto: Helmut Seller
Alles Gute kommt von oben - in Offenburg warten die Zuschauer auf die Fallschirmspringer Eberhard Gienger und Klaus Renz. Foto: Helmut Seller
Die Offenburger Stadtpatronin St. Ursula war nie in Gefahr: Die Tour-Fallschirmspringer schweben elegant vorbei. Foto: Helmut Seller
Foto: Helmut Seller
Auch mit 84 noch topfit und bei der Tour dabei: „Täve“ Schur, nicht nur in der früheren DDR eine Radsportlegende. Foto: hrö
Segen für alles Gute von oben: St. Ursula begrüßt die Fallschirmspringer der Tour. Foto: Helmut Seller
Punktlandung und Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Edith Schreiner: Klaus Renz aus Gengenbach (l.), mit mehr als 7000 Sprüngen Fallschirm-Weltmeister und Ex-Kunstturner Eberhard Gienger, der es auch bald auf 5000 Sprünge bringt. Foto: Helmut Seller
Sanft gelandet: Klaus Renz und Eberhard Gienger Foto: Helmut Seller
Eberhard Gienger begrüßt die Zuschauer und Tour-Radler nach gelungener Landung. Foto: Helmut Seller
Ellen Wessinghage, gehörte in den 1970er-Jahren zur Weltspitze im 1500-Meter-Lauf. Foto: hrö
OB Schreiner mit Ex-Turnweltmeister Eberhard Gienger Foto: Helmut Seller
Alte Bekannte: Eberhard Gienger wird gleich nach der Landung freudig begrüßt. Foto: Helmut Seller
Gruppenbild mit Dame: „Ein himmlisches Geschenk“ hat Eberhard Gienger für OB Schreiner mitgebracht – einen Kugelschreiber. Links Fallschirm-Weltmeister Klaus Renz, rechts der Offenburger Arzt und „Tour-Motor“ Jo Schraeder Foto: Helmut Seller
Bei jeder Spende gibt es zur Belohnung erhobene Arme der Tour-Radler Foto: Helmut Seller
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Bobfahrer und Bundestrainer des Bobkaders: Christoph Langen fährt bei der Tour der Hoffnung mit. Foto: hrö
Dankeschön für die Spender. Foto: Helmut Seller
Der Offenburger Rathausplatz, links das Salzhaus, mit der Ursulasäule ist ein schöner Rahmen für Veranstaltungen wie die Tour der Hoffnung Foto: Helmut Seller
Die Laufzwillinge Anna (l.) und Lisa Hahner im lockeren Plausch mit dem Fallschirm-Weltmeister Klaus Renz. Er hat mit den Hahner-Twins eine Wette laufen – und setzt dabei einen Tandemsprung gegen eigene Laufleistungen. Foto: Helmut Seller
Treppen- und Rückwärtsläufer Thomas Dold im Gespräch mit Tour-Moderator Werner Damm. Foto: Helmut Seller
Klaus-Peter Thaler fuhr Rad nicht nur querfeldein – für die Tour reichen ihm auch ganz normale Landstraßen. Foto: hrö
Der Ohrring macht den Unterschied: Anna Hahner trägt einen, ihre Schwester Lisa nicht. Foto: Helmut Seller
Wetteinsatz Tandemsprung: Die Hahnerzwillinge sehen es eher skeptisch – lieber schnell laufen, als gemütlich schweben. Foto: Helmut Seller
Treppen- und Rückwärtsläufer Thomas Dold aus Steinach macht sich startklar – er tritt zu einem kurzen Sprint-Wettkampf rückwärts gegen die vorwärts laufende Trampolin-Olympiasiegerin Anna Dogondadze an. Das Ergebnis? Vorwärts gewinnt gaaaanz knapp Foto: Helmut Seller
Zwei Top-Sportler haben Spaß an der Lauf-Gaudi: Thomas Dold und Anna Dogonadze Foto: Helmut Seller
Jupp Kapellmann, erfolgreicher Profi-Fußballer (Bayern München) und Arzt, gehört zu den prominenten Sportlern im Tour-Tross. Foto: hrö
Rückwärts so schnell wie vorwärts? Thomas Dold will’s gegen Anna Dogonadze wissen, die nicht nur am Trampolin Gas geben kann. Foto: Helmut Seller
Petra Behle ist nicht nur Weltmeisterin im Biathlon, sie engagiert sich auch seit Jahren als Schirmherrin der Tour der Hoffnung Foto: Helmut Seller
Strahlende Gesichter: OB Edith Schreiner (r.) mit Petra Behle, Jo Schraeder, Bürgermeister Martini und TBO-Chef Alex Müller (r.) Foto: Helmut Seller
Die Kunden spenden Douglas-Taler, und Apothekerin Esther Caunes legt noch 1500 Euro obendrauf: So profitiert die Tour der Hoffnung mit 5000 Euro von spendenfreudigen Kunden und einer großzügigen Apothekerin. Foto: Helmut Seller
Marina Kielman kann nicht nur Eislaufen, sondern auch locker moderieren – wie zum Beispiel in Offenburg. Foto: Judith Reinbold
1000 Euro hat ein Sparkassen-Team beim Marktplatz-Kugelstoßen für die Tour der Hoffnung erlöst. Sparkassen-Chef Helmut Becker griff in die Kasse des Geld-Instituts und stockte den Betrag großzügig auf 5000 Euro auf. Foto: Helmut Seller
Die DAK fuhr in Offenburg nicht nur mit einem schönen restaurierten alten VW-Bus vor – ihre Verwaltungsrats-Chefs Hans Bender (Vorsitzender) und Horst Zöller (Stellvertreter) übergaben weitere 6000 Euro für krebskranke Kinder. Foto: Helmut Seller
Jo Schraeder konnte von Mary Victoria Schmid und ihrem Mann Hans R. Schmid (r.) 10000 Euro in Empfang nehmen. Der Printus-Chef freut sich, dass das Geld an die Kinderkrebsstation in Freiburg geht und somit auch in der Region bleibt. Foto: Helmut Seller
’Gunther Abele lädt immer wieder zu Veranstaltungen für die Tour der Hoffnung: Der Chef des Fahrradmagazins in Offenburg trug so stolze 9500 Euro für die Tour der Hoffnung zusammen. Das Geld wurde schon überwiesen. Foto: Helmut Seller
Petra Behle, die Schirmherrin der Tour der Hoffnung Foto: Judith Reinbold
Solche Bilder sehen die Organisatoren der Tour der Hoffnung gerne: Spendable Unterstützer mit stattlichen Schecks. Aber auch kleinste Summen zählen im Kampf gegen Krebs bei Kindern Foto: Helmut Seller
Gute Laune brachten die Radler/innen mit – und gute Kondition: Es reichte sogar zu einem Tänzchen. Foto: hrö
Ein markanter Kopf und ein netter Kerl: Klaus-Peter Thaler, mehrfacher Querfeldein-Weltmeister, engagiert sich für die Tour der Hoffnung. Foto: Judith Reinbold
Ankunft in Elgersweier Foto: hrö
Printus lud alle Radler/innen beim Dreschschopf in Elgersweier zu Wurst und Weck ein. Foto: hrö
EinHefeweizen (alkoholfrei!) gönnten sich nach ihrer Kurzetappe Offenburgs Bürgermeister Oliver Martini und TBO-Chef Alex Müller. Foto: hrö
Eine Woge der Begeisterung angesichts des Bekanntwerdens einer 10.000-Euro-Spende von Printus Foto: hrö
Ein bisschen Spaß darf sein. Foto: hrö
Mehr als 200 Sportler waren dabei – ein schönes Bild Foto: hrö
Abbiegen zur Zwischenstation beim Dreschschopf in Elgersweier Foto: hrö
Mittendrin: der Offenburger Arzt Jo Schraeder Foto: hrö
Radeln für einen guten Zweck Foto: hrö
Im Pulk läuft’s leichter Foto: hrö
Kurz vor dem Stopp in Elgersweier Foto: hrö
Das Feld blieb stets zusammen Foto: hrö
Bald am Ziel Foto: hrö
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