Über kaum ein anderes Gastro-Projekt im Markgräflerland ist so viel geredet und spekuliert worden wie über das Restaurant Fliegerhorst in Eschbach. Nun öffnet es. Doch was hat Horst Lichter damit zu tun?
Auch wenn es der Name und das bärtige Logo vermuten lassen: Es ist nicht Horst Lichters Restaurant. Er sei Pate, sagt er, und will gemeinsam mit Inhabern und Geschäftsführern seine Vorstellung von einem echten Gasthaus umsetzen.
TRÄUMCHEN
"Ist das ne süße Runde", begrüßt Horst Lichter in seinem rheinischen Tonfall die zu Dreivierteln weibliche Journalistenrunde. "Ein Träumchen", schiebt er hinterher und legt er los. Dass dieser Mann 20 Jahre hinter dem Kohleherd gestanden hat und Abend für Abend ...