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200. Todestag

Friederike Brion: Goethes frühe Muse

  • Manfred Zittel

  • Mi, 03. April 2013, 00:00 Uhr
    Literatur

     

Am 3. April 1813 ist Friederike Brion in Meißenheim in der Ortenau gestorben. Ihre Romanze mit dem jungen Goethe löste den Durchbruch seines Genies aus. Eine Hommage zum 200. Todestag.

„Ein Strahl der Dichtersonne fie...: Friederike Brions Grab in Meißenheim  | Foto: Weisser/BZ
„Ein Strahl der Dichtersonne fiel auf sie“: Friederike Brions Grab in Meißenheim Foto: Weisser/BZ
Als Hilfe für ihre kränkelnde Schwester Salomea war sie schon 1801 aus dem Elsass zu dieser ins Pfarrhaus nach Baden gezogen. Als Salomea 1807 starb, betreute Friederike weiterhin den Pfarrhaushalt ihres Schwagers Gottfried Marx mit ihren beiden Nichten. Daneben übernahm sie auch (als "die gute Tante") Sozialdienste im Dorf, wofür sie über ihren Tod hinaus lange unvergessen ...

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