Ein poetisches Dokument von erbarmungsloser Konsequenz: Juan Gabriel Vásquez neuer Roman "Das Geräusch der Dinge beim Fallen" spielt in der Zeit des mächtigen Drogenbarons Pablo Escobar.
Manchmal genügt ein banaler Vorgang oder ein skurriles Detail, Vergessenes aus der Latenz des Unbewussten zu lösen und ins Bewusstsein zu heben, eine Lawine der Erinnerung kann die Folge sein: "Mich überraschte auch, wie prompt und eifrig wir uns der schädlichen Übung des Erinnerns ausliefern, die am Ende nichts Gutes mit sich bringt".
Zufall oder Schicksal? – In einem Magazin entdeckt Antonio, ein in Bogotá ansässiger junger ...