Großbritanniens Premier steckt tief im Schlammassel, doch seine Labour-Party hat keinen Ersatz für ihn
LONDON. Für Gordon Brown beginnt der Herbst so, wie die letzten Arbeitstage vor seinem Sommerurlaub endeten – mit Hiobsbotschaften, Verwirrung, Missgriffen, einer übel gelaunten Wählerschaft. Dem Labour-Chef und britischen Premierminister präsentiert sich keine erfreuliche Lage. Die Wirtschaftsdaten weisen scharf nach unten. Den Leuten geht das Geld aus. Der ...