Hoffen, bangen – und warten: In 1000 Metern Tiefe liegt in der Riesending-Schachthöhle ein schwer verletzter Höhlenforscher aus Bad Cannstatt. Rettungsteams haben ihn erreicht. Aber er ist nicht transportfähig.
An die 200 Einsatzkräfte sind angereist, um dem verletzten Höhlenforscher aus Bad Cannstatt zu helfen. Etwa 80 spezialisierte Höhlenretter der Bergwacht aus Rosenheim, Garmisch-Partenkirchen, Murnau, Freilassing sowie Kollegen aus Salzburg sind gekommen. Jetzt sitzen sie auf einer Wiese bei Marktschellenberg in den Berchtesgadener Alpen in der gleißenden Sonne - und können nichts tun für den Schwerverletzten, der ein paar Kilometer weiter in knapp ...