Der Gemeinderat Grenzach-Wyhlen hat den Haushalt beschlossen, obwohl nicht alle aus dem Gremium damit einverstanden sind. Die Verwaltung rechnet mit einem Minus von rund 1,5 Millionen Euro.
Große neue Projekte wird die Doppelgemeinde im kommenden Jahr nicht stemmen können. Dafür reicht das Geld nicht. Nach der Haushaltssperre 2023 ist das Ende der mageren Jahre noch nicht in Sicht. Foto: Karl-Josef Hildenbrand
Ein Minus von 1,5 Millionen Euro – so sieht der Ergebnishaushalt für das Haushaltsjahr 2024 bisher aus. Auf der Ausgaben-Seite waren kaum noch Stellschrauben zu justieren, die zu einem ausgeglichenen Haushalt geführt hätten. Bei den steigenden Kosten, wie beispielsweise durch die Tarifanpassungen und die gestiegene Kreisumlage kann die Gemeinde nicht den ...
Der Gemeinderat Grenzach-Wyhlen hat den Haushalt beschlossen, obwohl nicht alle aus dem Gremium damit einverstanden sind. Die Verwaltung rechnet mit einem Minus von rund 1,5 Millionen Euro.
