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Düsseldorf

Handelsriesen wollen Tierschutz fördern

  • Erich Reimann (dpa)

  • Mo, 14. März 2016
    Wirtschaft

     

Die Handelsriesen machen verstärkt Druck auf die Produzenten / Tierschützer: Das ist scheinheilig.

Keine Käfighennen mehr und weniger Pes...en, was die Händler erreichen können.   | Foto: dpa
Keine Käfighennen mehr und weniger Pestizide – Fortschritte zeigen, was die Händler erreichen können. Foto: dpa

DÜSSELDORF. Deutschlands große Lebensmittelhändler nutzen nun öfter ihre Marktmacht, um in der Lebensmittelindustrie und der Landwirtschaft mehr Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz durchzusetzen. Aldi, Lidl, Rewe und Edeka fühlen sich von kritischen Verbrauchern unter Druck gesetzt. Tierschützer aber klagen: "Das Ganze ist scheinheilig, wenn gleichzeitig jede Woche so massiv auf Handzetteln für Billigfleisch geworben wird."

Discountmarktführer Aldi untersagte jüngst seinen Lieferanten, beim Anbau von Obst, Gemüse und Kartoffeln das Sprühen von acht umstrittenen Pestizid-Wirkstoffen. Das Ziel: Mehr Schutz für Bienen. Lidl als Nummer zwei der Branche setzt den Lieferfirmen ...

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