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Hasardeur unter Volksgenossen

  • Sa, 15. August 2009
    Kultur

     

Hans Falladas Gefängnistagebuch aus dem Jahr 1944

Hans Fallada   | Foto: akg-images
Hans Fallada Foto: akg-images
Die Nervösen seien das Salz der Erde, behauptete Marcel Proust. Mit Rudolf Ditzen alias Hans Fallada verfügt die deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts über einen Parade-Nervösen, einen haltlos Exzessiven, der mit Morphium viele kleine Tode starb und seiner schwindenden Konstitution ein ausgedehntes Werk abrang. Rudolf Ditzen hatte den Künstlernamen Fallada, um ein L ergänzt, von der Grimmschen Fabel des braven Gauls Falada geborgt, der aufgehängt ...

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