Hobart soll die Profite steigern
Von der strategischen Neuausrichtung des Spülmaschinen-Unternehmens sind möglicherweise bis zu 50 Arbeitsplätze betroffen.
OFFENBURG. Durch Umstrukturierungen in den Bereichen Produktion, Verwaltung und Vertrieb wird die Offenburger Hobart GmbH bundesweit Arbeitsplätze abbauen. Sollte es in den kommenden anderthalb Jahren kein Volumenwachstum geben, dann rechnet Geschäftsführer Ingolf Grudda mit einem Umfang von rund 50 Stellen. Gerüchte von bis zu 250 gefährdeten Arbeitsplätzen, die vor und nach der Betriebsversammlung Ende November kursierten, bezeichnete Grudda gestern als baren Unsinn.
Derzeit beschäftigt das Unternehmen, das als Hersteller für gewerbliche Spültechnik international führend ist, bundesweit rund 1000 Mitarbeiter, 500 von ihnen in Offenburg. Grudda bestritt ...