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"Ich hätte nie weggehen können"

Sylvia-Karina Jahn
  • Mi, 30. September 2009
    Teningen

     

BZ-INTERVIEW mit Hans-Bernhard Kradepohl, der am Freitag nach 20 Jahren als Ortsvorsteher von Heimbach verabschiedet wird

Hans-Bernhard Kradepohl  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hans-Bernhard Kradepohl Foto: Sylvia-Karina Jahn

TENINGEN-HEIMBACH. 20 Jahre lang hat er als Ortsvorsteher die Geschicke der Ortschaft Heimbach gelenkt, jetzt ist Hans-Bernhard Kradepohl in den kommunalpolitischen Ruhestand gegangen. Sylvia-Karina Jahn sprach mit dem 74-jährigen, der am Freitagabend feierlich verabschiedet wird.

BZ: Herr Kradepohl, Heimbach und die Heimbacher waren schon immer was Besonderes: Eine Dorfgemeinschaft, die zusammenhält und dennoch bereit ist, Neulinge zu integrieren. Kennzeichnen Sie doch mal Ihren Ort, der zugleich voller Leben und Geschichte steckt.
Kradepohl: Es hat sich viel gewandelt im Ort. Früher hat die Parteipolitik eine viel größere Rolle gespielt, der Ort war rein katholisch und wählte zu 60 Prozent CDU. Doch vor zehn Jahren war plötzlich die SPD vorn, das kommt von den vielen Zugezogenen. Das ...

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