Belegschaftsvertreter und Geschäftsführung des Staufener Laborausrüsters IKA haben sich auf einen Interessenausgleich und Sozialplan geeinigt. Nach IKA-Angaben fallen jetzt 105 der 374 Stellen weg. Ursprünglich war von 118 Jobs die Rede gewesen.
Der Mittelständler rechnet für 2009 mit einem Umsatzeinbruch. Nach Einschätzung der Geschäftsleitung wird der Umsatz des Staufener Werks von 63 Millionen Euro auf 40 Millionen Euro zurückgehen.
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