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Gourmet

Im Hummerland: Das Geschäft mit den Krustentieren brummt

  • Stefanie Maeck

  • Mo, 30. Dezember 2013
    Deutschland

     

In diesen Tagen brummt rund um den Hamburger Fischmarkt das Geschäft mit den Krustentieren – aber nicht alle Hummer landen tatsächlich im Kochtopf.

  | Foto: Westmacott (Fotolia.com)
Foto: Westmacott (Fotolia.com)
Seit drei Monaten fehlt sie dem "Paradies": Die "Hummer-Bärbel" ist nicht mehr da. Michael Finck seufzt. Er ist Verkaufsleiter im Gourmet-Supermarkt "Frische Paradies" am Hamburger Fischmarkt. Seine Bärbel kam stets in Schlabberhose und Schmuddelpulli aus dem Hummerkeller nach oben zur in edlen Pelz gekleideten Kundschaft. Sie war 43 Jahre im "Paradies", ganz unten im kalten Keller, und galt als Koryphäe. Sogar die Hummeraufzuchtstation Helgoland fragte sie um Rat. Nun ist sie krank.
Doch ihre Geschichten aus dem Hummerkeller an der Großen Elbstraße 210 sind geblieben. Gegenüber vom Supermarkt liegen die Auktionshallen des Altonaer Fischmarkts. Dort in den gekachelten Gängen verkaufen Händler die ganze Nacht über Meeresgetier, an der Seitenfront bieten Verkäufer lebende Karpfen, Schleien und Aale ...

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