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Kryptowährung

In dieser norwegischen Mine werden Bitcoins geschürft

Rolf Obertreis
  • Sa, 21. Juli 2018, 17:25 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Wo früher Bergleute Olivin abbauten, schürfen jetzt Computer Geld – ein Besuch in der einstigen Erzgrube Lefdal in Norwegen. In dem Datenzentrum unter Tage haben auch Deutsche ihre Rechner stehen.

Grün wie Olivin leuchten die Lampen in...eute ein Daten- und Rechenzentrum ist.  | Foto: Rolf Obertreis
Grün wie Olivin leuchten die Lampen in der alten Erzgrube, die heute ein Daten- und Rechenzentrum ist. Foto: Rolf Obertreis
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Digitale Währungen wie der Bitcoin gelten als Stromfresser, denn sie sind mit unzähligen Rechenschritten von Computern verbunden. Die Rechner verbrauchen dabei Strom und müssen gekühlt werden. Dass beides umweltfreundlich möglich ist, zeigt die Lefdal-Mine in Norwegen. Das stillgelegte Bergwerk wurde zum Daten- und Rechenzentrum umgebaut. Der Strom kommt aus einem Wasserkraftwerk, das Kühlwasser aus dem Fjord.
Zu hören ist nur ein leises Surren. Leicht gleitet die "Eidsfjord" über das Wasser, obwohl sie mehrere Lastwagen, Busse und Autos trägt. Nach knapp zehn Minuten hat die weltweit erste vollelektrische Autofähre das andere Ufer des 110 Kilometer langen und bis zu knapp 600 Meter tiefen Nordfjords erreicht ...

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