Geschäftsführung um Ulla Unseld-Berkéwicz hat drei Monate Zeit für Sanierungsplan / Investor Barlach fürchtet um seine Position.
"Suhrkamp in Not", titelte die Süddeutsche Zeitung. Sie sah die Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Deutschlands wichtigstem Literaturverlag als möglichen Anfang vom Ende. Andere Medien werteten die Einleitung eines sogenannten Schutzschirm-Verfahrens als geradezu macchiavellistisches Manöver der Geschäftsführung um Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz, mit dem sie ...