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Keine Festmeile in der Unterstadt

Peter Stellmach
  • Mi, 10. November 2004
    Titisee-Neustadt

     

Weltcup-Generalsekretär Joachim Häfker: Alle Kraft soll sich aufs Skistadion konzentrieren / Vereine bewirten das Festzelt.

TITISEE-NEUSTADT. Während des Weltcup-Skispringens am 22./23. Januar wird die Unterstadt nicht mehr zur Verpflegungsstraße für die Besucher auf dem Weg zur Hochfirstschanze und nicht mehr zum Festplatz bei der Rückkehr zum Bahnhof oder zu den Parkplätzen. Die Vereine, die bisher mit dem Verkauf von Bier und Bratwurst Geld verdienten, haben keine Genehmigung mehr bekommen. Generalsekretär Joachim Häfker will mit diesem Schnitt die Konkurrenz für die Bewirtung im Skistadion unterbinden.

"Es ist nicht so, dass wir die Vereine nicht haben wollen", sagt Häfker, "aber wir müssen auf die Kosten achten." Soll heißen: Um den Kosten etwas entgegen setzen zu können, muss so viel wie möglich eigen verdient werden. Aus diesem Grund werden auch die Pläne für einen Winterpark auf dem Schurthplatz nicht verwirklicht. Letztlich geht es Häfker auch um Gerechtigkeit: Die Vereine, die bisher die Stände in ...

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