Halbzeitbilanz beim Bayreuther Castorf-"Ring": Das größte Ereignis findet unter Kirill Petrenko im Orchestergraben statt.
Dicke Luft. Oder wie es Richard Wagners Hobbygott Donner gegen Ende des "Rheingold" konstatiert: "Schwüles Gedünst schwebt in der Luft." In der Tat: Die ersten beiden Premierentage der "Ring"-Tetralogie bei den Bayreuther Festspielen sind flankiert von drückender Hitze und heftigen Gewittern mit Hagel und Sturm.
Dicke Luft. Für die hat Regisseur Frank ...