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Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Förster wollen 1000 Hektar Wald sich selbst überlassen

  • Di, 03. Januar 2017, 17:46 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Die Natur soll sich bei Kirchzarten ungestört entwickeln. Dadurch können seltene Tier- und Pflanzenarten Lebensraum finden. Der wirtschaftliche Verlust muss anders ausgeglichen werden.

Im wilden Wald soll sich die Natur nahezu ungestört entwickeln.  | Foto: Alexandra Wehrle
Im wilden Wald soll sich die Natur nahezu ungestört entwickeln. Foto: Alexandra Wehrle
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Schon jetzt gibt es im Kirchzartner Forstbezirk rund 620 Hektar Bannwald, wie Forstbezirksleiter Hans-Ulrich Hayn erklärt. Weitere 380 Hektar sollen in den nächsten Jahren hinzukommen. Ziel ist es, ein zusammenhängendes Wildnisgebiet mit Trittsteinen für seltene Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Wie sich die verschiedenen Areale entwickeln werden, wissen die Förster nicht.
Wanderwege werden teilweise freigehalten
Der ...

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