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Krippen statt Herdprämie

Karl-Heinz Fesenmeier
  • Mi, 16. Mai 2007
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Anstatt Familienpolitik seriös zu finanzieren, beschäftigt sich die Koalition mit Skurrilitäten.

Wenn Politiker von "Durchbruch" oder "Meilenstein" sprechen, ist stets Vorsicht geboten. So auch bei den Beschlüssen der Koalition zum Ausbau der Kinderkrippen, für die SPD-Chef Beck und CSU-Chef Stoiber genau diese Begriffe benutzten. Bei genauerem Hinsehen stellt man schnell fest, dass der nächtens gefundene Kompromiss mehr Fragen offen lässt als beantwortet.

Alle Beteiligten haben etwas erreicht, was sie vor ihrer Klientel gut dastehen lässt: Die CDU hat das Projekt ihrer Familienministerin von der Leyen, 500 000 zusätzliche Krippenplätze ...

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