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Die Wege der Raubkunst

  • Patrick Fritsch

  • Sa, 07. Dezember 2013
    Kultur

Matisse-Gemälde kam über Baden-Baden zur Sammlung Gurlitt.

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Die „Sitzende Frau“ von Henri Matisse, die sich in der mit Raubkunst belasteten Gurlitt-Sammlung fand. Foto: dpa

Von den Nazis bei Juden geraubte Kunstwerke sind in den Kriegsjahren in zahlreichen Transporten nach Baden-Baden geschickt worden. Darunter auch das in München-Schwabing bei Cornelius Gurlitt sichergestellte Gemälde von Henri Matisse. Weitere Werke – unter anderem auch von Matisse – sind auf dem Weg nach oder in Baden-Baden verschwunden.

Im Neuen Schloss in Baden-Baden befanden sich sogenannte "Bergungsräume" für "Kunstgut". Dorthin ließ Kurt Martin, Chef der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und dann auch mächtiger Generalverwalter der oberrheinischen Museen (GVOM), 1944 einen ...

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