In einem mexikanischen Armenviertel im Bundesstaat Sinaloa gründen die Söhne des berüchtigten Gangsterbosses Chapo Guzmán eine Schule.
Seit Beginn der Coronapandemie haben Mexikos Schulkinder Unterricht nur noch online oder stundenweise per Schulfernsehen. Die allerärmsten jedoch, die weder einen Internetanschluss noch ein Handy noch einen Fernseher haben, blieben bislang außen vor. So auch die Kinder des Viertels ...