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Lidl büßt mit 1,5 Millionen

  • dpa

  • Fr, 12. September 2008
    Wirtschaft

     

Datenschützer verhängen Strafen, weil der Discounter Mitarbeiter bespitzeln ließ.

STUTTGART (dpa). Mit der Bespitzelung von Mitarbeitern hat der Lebensmitteldiscounter Lidl eine Welle der Empörung ausgelöst und die Branche in Aufruhr versetzt. Nun kommt die Rechnung. Ein halbes Jahr nach Bekanntwerden der Vorfälle verlangen Datenschützer mehrerer Bundesländer 1,5 Millionen Euro Bußgelder von den Neckarsulmern.

Die von Lidl beauftragten Detektive hörten Gespräche mit, lauschten privaten Telefonaten und verwickelten Mitarbeiter in Gespräche über Kollegen. "Herr X erzählt mir, dass er Frau Y ...

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