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Interview

Aljoscha Hofmanns Film über drei Hochzeiten: Eingefangene Emotionen

  • Mo, 28. Juli 2014
    Liebe & Familie

BZ-INTERVIEW mit dem Filmemacher Aljoscha Hofmann über seine ZDF-Doku: "Wie wir uns trauen! Heiraten in drei Kulturen".

Der Filmemacher Aljoscha Hofmann   | Foto: Arne BenSiek
Der Filmemacher Aljoscha Hofmann Foto: Arne BenSiek

Der junge Filmemacher und gebürtige Freiburger Aljoscha Hofmann (34) hat einen Dokumentarfilm über das Heiraten in verschiedenen Kulturen gedreht. Drei Paare hat er bei ihren Hochzeiten in Berlin begleitet und ein Jahr Arbeit investiert. Am Dienstagabend zeigt das ZDF "Wie wir uns trauen! Heiraten in drei Kulturen". Arne Bensiek sprach mit Hofmann über die Ehe in den verschiedenen Konfessionen und den Weg zum Dokumentarfilmer.

BZ: Herr Hofmann, Ihr Film zeigt eine jüdische, eine muslimische und eine hinduistische Hochzeit. Warum haben Sie diesen Film gedreht?
Aljoscha Hofmann: Die Idee kam mir auf einem Spaziergang durch Berlin. Innerhalb von zehn Minuten kam ich an einer Moschee, einer Synagoge und einem zukünftigen Hindutempel vorbei. Das hat mich fasziniert, berührt und zum Nachdenken angeregt, wie ich als Filmemacher darstellen kann, was sich dort abspielt. Eine große Gemeinsamkeit über die verschiedenen Kulturen hinweg ist die Heirat. Da sie außerdem ein besonders emotionaler Augenblick ist und ich mit meinen Filmen gerne Gefühle ...

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