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BZ-Interview

Freiburger Psychotherapeutin über die Bedeutung des Ehebetts

Michael Neubauer
  • Mo, 13. März 2017, 08:20 Uhr
    Liebe & Familie

Im Ehebett wird geschlafen, geliebt – und geschnarcht. Was man zwischen den Laken nicht tun sollte – ein Interview mit der Freiburger Psychotherapeutin Andrea Kuhnert.

„Im Bett geht es darum, zur Ruhe...se beiden scheinen das zu beherzigen.   | Foto: Fotolia
„Im Bett geht es darum, zur Ruhe zu kommen“, sagt die Therapeutin. Diese beiden scheinen das zu beherzigen. Foto: Fotolia
BZ: Frau Kuhnert, bitte definieren Sie Ehebett. Kuhnert: Es ist ein exklusiver Ort der Liebes- und Paarbeziehung. Keinen Ort teilt man so exklusiv mit irgendjemandem wie mit dem Liebes-, Lebens- oder Ehepartner. Im Ehebett erlebt man Zugehörigkeit, Körperlichkeit und Nähe, ohne dass man dafür bestimmte Bedingungen erfüllt haben muss. Das Ehebett ist ein Ort, an dem ein Paar sich zurückziehen kann – auch von den Kindern.
"Früher gab es mehr Akzeptanz."
BZ: Bei vielen Paaren ist das Ehebett aber auch ein Ort der Schlaflosigkeit, weil der oder die andere schnarcht, länger lesen will oder mitten in der Nacht ...

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