„Puschkin zu Ehren“ heißt der Band mit den Großen der russischen Literatur
Die Idee war schön, ließ sich aber nicht verwirklichen. Und vielleicht war es auch gut so, dass man Swetlana Geiers Haus in Günterstal so in Erinnerung behält, wie es war, als sie darin lebte und gern Gäste empfing: Es war mit seinen alten Möbeln, Teppichen, Bildern und Büchern ihr Kraftzentrum, zu dem unbedingt die geräumige Küche gehörte, in der, so hatte es den Anschein, ständig ...