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Lockruf des Goldes

Rolf Obertreis
  • Mi, 09. September 2009
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Sowohl die Krise als auch die Spekulanten treiben den Preis über die 1000-Dollar-Marke

Selbst der gestandene Banker macht daraus kein Geheimnis: Auf dem Höhepunkt der Krise Ende vergangenen Jahres hat er sich zwei Goldbarren gekauft. Die liegen jetzt in seinem Bankfach. Das Edelmetall wirft zwar keine Zinsen ab, aber gerade in diesen Tagen wird es seinem Ruf als "Krisenwährung" wieder gerecht. Erstmals seit Februar kostet die Feinunze wieder mehr als 1000 Dollar (690 Euro). Und das Rekordhoch kommt in Sichtweite.

Dollarschwäche und Inflationsängste, aber auch Spekulanten treiben den Preis. Mit 1030,80 Dollar (712 Euro) kostete die Feinunze Gold (31,1 Gramm) im März 2008 so viel wie nie ...

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