Nach zwanzig Jahren an der Spitze des Deutschen Weinbauverbandes tritt Norbert Weber ab. Er blickt auf eine bewegte Zeit zurück, in der er selbst viel bewegen wollte.
Sorgsamkeit und Vielfalt – das sind zwei Worte, die Norbert Weber oft und gern benutzt. Beide haben viel mit dem zu tun, auf welche Weise Wein gemacht wird, wo und von wem. Sie erzählen aber auch von Webers Arbeit als Präsident des Deutschen Weinbauverbandes, die am Montag zu Ende geht.
20 lange Jahre stand der ...