Account/Login

Mal Kaffeehaus, mal Aufstand im Netz

Karim El-Gawhary
  • Mi, 17. Juni 2009
    Ausland

     

Ahmadinedschad sperrt die Welt aus, doch bei Twitter und anderen Netzwerken erscheinen im Sekundentakt Meldungen zu den Protesten im Iran

Der Protest geht weiter: Hunderttausen...1; diese  Aufnahme stammt vom Montag.   | Foto: AFP
Der Protest geht weiter: Hunderttausende Iraner gingen am Dienstag auf die Straße. Aktuelle Bilder gab es aber nicht – diese Aufnahme stammt vom Montag. Foto: AFP
Es ist schwer, sich ein Bild von den aktuellen Ereignissen im Iran zu machen. Ausländische Medien dürfen nicht mehr von der Straße über die Proteste berichten. Auf Anordnung der Behörden sind nur noch Berichte aus den Büros erlaubt. Interviews dürfen nur noch per Telefon geführt werden. Gezeigt werden darf nur, was das Kulturministerium vorher ausdrücklich genehmigt hat. Die Protestbewegung versucht die Zensur so gut es geht zu umgehen. Über Blogs, Twitter und das Video-Portal Youtube meldet sie sich zu Wort. Aus diesen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel