Ahmadinedschad sperrt die Welt aus, doch bei Twitter und anderen Netzwerken erscheinen im Sekundentakt Meldungen zu den Protesten im Iran
Es ist schwer, sich ein Bild von den aktuellen Ereignissen im Iran zu machen. Ausländische Medien dürfen nicht mehr von der Straße über die Proteste berichten. Auf Anordnung der Behörden sind nur noch Berichte aus den Büros erlaubt. Interviews dürfen nur noch per Telefon geführt werden. Gezeigt werden darf nur, was das Kulturministerium vorher ausdrücklich genehmigt hat. Die Protestbewegung versucht die Zensur so gut es geht zu umgehen. Über Blogs, Twitter und das Video-Portal Youtube meldet sie sich zu Wort. Aus diesen ...