"Wir müssen uns nicht verstecken", sagt Markus Muffler. Zum 20-jährigen Bestehen des Lörracher Burghofs spricht er auch über die aktuelle Situation des Veranstaltungshauses.
Markus Muffler, der künstlerische Leiter des Lörracher Burghof Foto: Peter Gerigk
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Der Lörracher Burghof besteht 20 Jahre. Das Bürger- und Kulturhaus, das der frühere Oberbürgermeister Rainer Offergeld (SPD) in den 90er-Jahren mit dem damaligen Kulturreferenten Helmut Bürgel auf den Weg gebracht hat, hat sich in den zwei Jahrzehnten etabliert, symbolisiert ein neues Selbstbewusstsein der Stadt. Am 6. November zum Jahrestag tritt die New Fado-Interpretin Mariza auf (Tickets gibt es hier). Markus Muffler, der künstlerische Leiter, spricht über das Jubiläum, das Haus und die Stadt.
"Von einem gemachten Nest würde ich nicht reden." Markus Muffler
BZ: Herr Muffler, 2011 als Sie zum Burghof kamen, war die Gründungs- und Aufbauphase vorbei, Sie kamen sozusagen ins gemachte Nest. Was bedeuten Ihnen aus der Perspektive 20 Jahre Burghof?
Muffler: Von einem gemachten Nest würde ich nicht reden. Zum einen ist unsere Welt heute so dynamisch, dass es keine gemachten Nester mehr gibt. Zum anderen befand sich der Burghof 2011/12 in einer ...
"Wir müssen uns nicht verstecken", sagt Markus Muffler. Zum 20-jährigen Bestehen des Lörracher Burghofs spricht er auch über die aktuelle Situation des Veranstaltungshauses.
