Trotz steigender Infektionszahlen demonstrierten 15.000 Menschen am Samstag in Stuttgart gegen die Corona-Regeln. Nun gibt es Kritik von Politik, Journalisten und Polizei wegen Verstößen.
Rund 15.000 Menschen, größtenteils ohne Masken und Mindestabstand, versammeln sich bei einer Kundgebung der "Querdenken"-Bewegung gegen die Corona-Politik am Samstag in Stuttgart - und die Landeshauptstadt gerät in Erklärungsnot. Sie wehrt sich gegen den Vorwurf, die Massenveranstaltungen nicht verboten zu haben. Es waren zehn ...