Wenn sich am Freitag die Crème der sicherheitspolitischen Szene in München trifft, dürfte ein Thema oben auf der Agenda stehen: Wie halten es die USA unter Donald Trump mit der Nato?
Steht die neue Regierung in Washington weiterhin zur transatlantischen Sicherheitspartnerschaft und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Was heißt das wiederum für die Europäer?
Feststehen dürfte: Es wird für sie teurer. Zwar hat der neue US-Verteidigungsminister James ...