Mehr Zeit, mehr Geld
Die Nachverhandlungen mit Griechenland könnten für die Eurozone noch teuer werden.
Als ein Bekenntnis der Griechen zum Euro interpretiert der konservative Parteichef Antonis Samaras seinen Wahlsieg. Der Vorsitzende der Nea Dimokratia, der am Dienstag seine Verhandlungen über die Bildung einer pro-europäischen Koalition fortsetzte, will an den Zielen des Konsolidierungsprogramms, das die Vorgängerregierung mit der EU vereinbarte, grundsätzlich festhalten. Wenn da nicht ein Aber wäre.
Aber gewählt wurde Samaras auch, weil er versprach, die Daumenschrauben des Sparprogramms zu lockern. Die Verhandlungen darüber dürften schwierig werden. Ganz oben auf dem ...