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Führungswechsel in Pakistan

Kaum ein Funken Hoffnung

Willi Germund
  • Mo, 08. September 2008, 12:05 Uhr
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Der neue pakistanische Präsident Asif Ali Zardari ist höchst umstritten. Einem so schwachen Politiker wird es kaum gelingen, sein Land aus der desaströsen Lage zu befreien.

BANGKOK. Wenn Pakistans zivile Regierungen den Karren in die Sackgasse gesteuert haben, greifen am Indus die Militärs ein. Wenn die Offiziere nicht mehr weiter wissen, überlassen sie den Schlamassel den gewählten Politikern. Der ewige Kreislauf setzt sich nun mit der Wahl von Asif Ali Zardari fort, dem Mann der ermordeten Politikerin Benazir Bhutto.

Zardari ist bis zum Jahr 2013 gewählt, aber es spricht kaum etwas dafür, dass er mehr als die drei Jahre schafft, die zivile Regierungen seit der Gründung des Landes vor 61 Jahren ...

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