50 Jahre liegt er zurück, der Mord an John F. Kennedy. Für viele Menschen war der US-Präsident eine Verheißung – wie Willy Brandt oder später Obama. Ob die Realität dem Stand gehalten hätte? Ein Leitartikel von Thomas Fricker.
Vor 50 Jahren starb US-Präsident John F. Kennedy durch ein Attentat. Er fuhr am 22. November 1963 mit seiner Frau Jacquline – wie auf diesem Bild, das zwei Jahre vorher entstand – in einer offenen Limousine durch Dallas, als die tödlichen Schüsse fielen. Seither ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien und Legenden um seinen Tod. Foto: dpa
Drei Schüsse setzten dem Leben des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ein Ende – und schufen zugleich einen Mythos: John F. Kennedy fasziniert Millionen Menschen rund um den Erdball bis heute. Der jüngste Präsident der US-Geschichte gilt als Lichtgestalt der Politik. Er war ...
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